MARATHONGIRLS

Vor etwa 50 Jahren hat Kathrin Switzer die Marathongeschichte revolutioniert und die Emanzipation im Laufsport vorangetrieben. Kaum zu glauben, dass bis dahin das Thema „Frauen und Marathonlaufen“ keine gesellschaftliche Rolle gespielt hatte. Frauen waren lediglich auf der Kurz- und Mittelstrecke unterwegs – längere Distanzen waren verpönt, galten als unweiblich und gesundheitsschädigend für Frauen. Heute können wir sagen: Marathon ist keine Männerdomäne mehr. Der Frauenanteil bei Laufveranstaltungen steigt jährlich. Dennoch wagen immer noch weniger Frauen als Männer den Schritt bei einem Marathon an den Start zu gehen.

 

Wieso ist das so? Was unterscheidet das Lauf- und Trainingsverhalten von Männern und Frauen? Mit welchen Herausforderungen haben Frauen zu kämpfen, die ein kontinuierliches und zielgerichtetes Training in ihren Alltag integrieren möchten? Unterscheidet sich die Laufmotivation bei Frauen und Männern? In Vorbereitung auf den Mainova Frankfurt Marathon wollen wir uns mit der #marathongirls-Serie genau diesen Fragen widmen.

 

Unsere Marathongirls erzählen ihre bewegende Geschichten. Geschichten über das Laufen: wie sie zum Laufen gekommen sind, warum es sich lohnt „loszulaufen“, welchen Herausforderungen sie im Marathontraining entgegenblicken und warum jede Frau sich an das Projekt „Marathon“ trauen kann.

Du möchtest wissen, wie es unseren Marathongirls beim Mainova Frankfurt Marathon ergangen ist und wie die Mädels den Marathon erlebt haben? Die einzelnen Geschichten kannst Du hier nachlesen: Marathongirls im Marathon Magazin.